4.1 Mögliche Variationen

Natürlich müssen die Memory-Karten nicht immer vom Lehrer hergestellt werden. Schüler können während einer Freiarbeitsphase Memory-Karten selbst anfertigen und damit spielen. Der Vorteil bei dieser Variante ist, neben einem höheren Identifikationsgrad mit den Materialien, das Umsetzen des Gelernten bereits bei der Erstellung der Memory-Karten, so dass eine größere Nachhaltigkeit der Übungsphase erreicht wird.

Die Methode kann auch zur Einübung von korrekten Übersetzungen bestimmter Formen sinnvoll eingesetzt werden. Die Spielkarten bestehen dann aus Aufgabenkarten (= die Karten mit den Vorgaben zur Art der Form) und abgewandelten Lösungskarten (= die Karten mit der Übersetzung).